Weil Bewegung Zukunft ist.

Neue Firmenzentrale für SCHAD Förderelemente: Alle Geschäftsbereiche „unter einem Dach“

Schad Förderelemente GmbH & Co. KG ist der national und international geschätzte Spezialist für innovative Fördertechnik. Unser Kerngeschäft umfasst die Fertigung, den Vertrieb und das Service-Teilegeschäft hochwertiger Komponenten der Fördertechnik. Dem Firmen-Motto und Qualitäts-Siegel „SCHAD - Bewegung Made in Germany“ fühlen wir uns mit Blick auf das anstehende 20. Firmenjubiläum in hohem Maße verpflichtet. 

An unserem neuen Firmensitz, an der Peripherie der Stadt Hungen, im mittelhessischen Landkreis Gießen, beschäftigen wir rund 60 qualifizierte Fachkräfte. Mit einem wohl strukturierten Expansions- und Innovationsprogramm ist es uns gelungen, neue Akzente für den Markt der Fördertechnik zu setzen und das konzernfreie Unternehmen mit seinen zweistelligen Wachstumsraten zukunftssicher aufzustellen.

Neuer Firmenstandort mit Zukunfts-Potentialen

Die Offerte eines neuen Betriebsgeländes in den Stadtgrenzen von Hungen entpuppte sich rückblickend als ein Glücksfall für das Unternehmen. Zum Verkauf stand im Jahr 2012 ein weitläufiges, infrastrukturell erschlossenes Betriebsgelände eines ehemaligen Betonwerks. Die Gesamtfläche von zirka 15.000 qm mit bester verkehrstechnischer Anbindung war Chance und gleichzeitig eine echte Herausforderung.

Die Entscheidung für diesen wichtigen Zukunftsschritt wurde für unsere Management-Verantwortlichen zum Spagat. Galt es doch, das stetig wachsende Geschäft am bisherigen Standort weiter zu betreiben und parallel den neuen Firmenstandort für die künftigen Erfordernisse eines internationalen Unternehmens der Fördertechnik auszurüsten. Das Führungsteam, bestehend aus Geschäftsführer Mario Schad und Prokurist Dipl.-Ing (FH) Marco Schad, schulterte neben dem Tagesgeschäft die Projektarbeit für den künftigen Firmensitz an der Friedberger Straße 20.

Gemeinsam mit einem Expertenstab aus Architekten, Planungsbüro, Bauingenieuren, Statikern und Gutachtern wurden die künftigen Bebauungspläne ausgearbeitet und Zug um Zug umgesetzt. Die Bebauungsplan-Änderung war mit langwierigen Genehmigungsverfahren verknüpft. Als besondere Herausforderungen erwiesen sich Auflagen zu komplexen Genehmigungs-Prozeduren rund um Denkmalschutz sowie Wasser-, Brand-, Lärm- und Emissionsschutz-Auflagen.

Vervierfachung der Betriebsfläche

Als Erweiterung des vorgefundenen Baubestandes entstanden in der Zeit von 2012 bis 2017 zwei Produktionshallen sowie eine Lagerhalle. Nach der Fertigstellung gliedert sich das auch für große Speditions-LKWs erschlossene Gelände in einem funktionalen, sorgfältig in das Landschaftsbild eingepassten Erscheinungsbild. Die überdachte Fläche mit rund 5.000 qm korrespondiert mit einem Grünflächenanteil von ebenfalls 5.000 qm. Im Vergleich zum früheren Standort Mühlgraben hat sich die Nutzfläche am neuen Standort Friedberger Straße vervierfacht.

Der Umzug vom früheren Firmenstandort Mühlgraben in Hungen an die Friedberger Straße erfolgte zum Jahreswechsel 2016/2017. In lediglich zwei Wochen wurde der Umzug vollzogen. Diesem „Kraftakt“ folgte eine mehrmonatige Konsolidierungsphase.